Kapellenruine St. Anton | Durbach - Durbach

Überblick über Kapellenruine St. Anton in Durbach

Die Kapellenruine St. Anton in Durbach, Deutschland ist eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit, die sowohl Geschichtsliebhaber als auch Naturliebhaber gleichermaßen anzieht. Die Ruine befindet sich an der

. Obwohl die genaue Telefonnummer und Webseite nicht leicht zugänglich sind, ist es empfehlenswert, vor einem Besuch online nach weiteren Informationen zu suchen oder direkt vor Ort nachfragen.

Besondere Merkmale

Die Kapellenruine St. Anton ist nicht nur historisch bedeutsam, sondern bietet auch einen atemberaubenden Blick über die umliegenden Weinberge. Ein derartiger Besuch ist besonders lohnend, wenn man die Spezialitäten der Region genießen möchte, da das Umfeld ideal für Weinliebhaber ist. Die Ruine ist rollstuhlgerecht und kindergerecht, was sie zu einem familienfreundlichen Ziel macht.

Andere interessante Daten

Besucher werden bemerken, dass der Weg zur Kapelle zwar ausgeschildert ist, aber dennoch versteckt wirkt und durch ein Privatgrundstück führt. Dies fügt dem Besuch eine zusätzliche Note der Entdeckung hinzu. Für diejenigen, die mit dem Auto kommen, ist es ratsam, unten im Ort zu parken und den Aufstieg in etwa 30 Minuten zu Fuß zu bewältigen. Dies bietet die Möglichkeit, die idyllische Umgebung direkt zu genießen.

Veranstaltungen und Saisonalität

Ein besonderes Highlight ist das jährlich stattfindende Urbanfest, bei dem man nicht nur leckeren Neuen Wein probieren, sondern auch die regionalen Flammenkuchen genießen kann. Besonders im Herbst, wenn die Weinberge in leuchtende Farben gehüllt sind, ist ein Besuch der Kapellenruine unvergesslich.

Bewertungen und Durchschnittliche Meinung

Die Kapellenruine St. Anton hat auf Google My Business 65 Bewertungen erhalten, was auf eine gute Reputation hindeutet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4.7/5, was deutlich macht, dass die meisten Besucher eine positive Erfahrung gemacht haben. Die Bewertungen deuten darauf hin, dass die Ruine nicht nur historisch interessant, sondern auch gut gepflegt und leicht zugänglich ist.

Empfehlungen für zukünftige Besucher

Für diejenigen, die sich für einen Besuch der Kapellenruine St. Anton entscheiden, ist es ratsam, den Weg im Voraus zu planen und eventuell barfuß zu gehen, da man durch ein Privatgrundstück muss. Trotz der Herausforderungen ist die Aussicht und die Atmosphäre es wert. Vergessen Sie nicht, sich über das Urbanfest und andere lokale Veranstaltungen zu informieren, die im Laufe des Jahres stattfinden können und den Besuch noch bereichernder machen könnten.

Insgesamt ist die Kapellenruine St. Anton ein Juwel in den Weinbergen von Durbach, das durch seine Geschichte, Schönheit und den besonderen Rahmen jedes Besucherherz höher schlagen lässt.

👍 Bewertungen von Kapellenruine St. Anton | Durbach

Monika D.

4/5

Eine kleine sehenswerte Ruine in den Weinbergen bei Durbach. Sehr versteckt gelegen, trotz Ausschilderung. Der Weg zue Kapelle führt durch ein Ptivat Grundstück. Es ist ein Stück Zeitgeschichte welches idyllisch gelegen ist. Parken ist eher schlecht. Am besten unten im Ort parken und gut 30 Minuten hoch laufen. Lohnt sich.

Hermann S.

5/5

Jährlich gibt's hier das Urbanfest mit leckerem "Neuen Wein " und Flammenkuchen. Inmitten der Weinberge mit tollen Herbstfarben. Auf jeden Fall einen Besuch wert

Leber W.

5/5

War ein Superfest bei Superwetter,
der neue Clevner hat sehr gut geschmeckt. Auch das Essen war o.k., gute Organisation ⁸

Adrienne S.

5/5

Ein wunderschöner Ort. 🧡
Er befindet sich in privatem Besitz auf einem privaten Grundstück.
Besucher*innen der Ruine willkommen.
Wir bitten die Privatsphäre zu achten.

Dirk T.

4/5

Historischer Ort mitten im Wald nur zu Fuss zu erreichen

Julia T.

5/5

Geht tatsächlich durch den "privaten" Hof ... 🙂 war etwas skeptisch und unsicher, doch die Frau des Hauses sagte ich SOLLE durch es ist schon richtig so ...
Sehr romantisches kleines Örtchen .
Mir hat es gefallen

Erika W.

5/5

Super Fest mit neuen Clevner Wein

Matthias F.

5/5

Schönes Kleinod in den Reben.
Bisher nicht gekannt